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Kanadische Ingenieure schaffen einen „revolutionären“ Wasserstoff-Durchbruch

Apr 16, 2024

Kanada gehört bereits zu den zehn größten Wasserstoffproduzenten der Welt und steht an der Spitze der weltweiten Bemühungen zur Entwicklung einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft. Ein jüngster Durchbruch könnte das Land seiner Entwicklung zu einem der wichtigsten Zentren für die Energiewende auf dem Planeten näher bringen.

Kanada ist die Heimat von mehr als 100 Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologieunternehmen, und eines von ihnen hat den Schalter für einen einzigartigen neuen Wasserstoffreaktor in Hamilton, Ontario, Kanada, umgelegt.

Das kanadische Unternehmen GH Power und sein Team aus erstklassigen Ingenieuren unter der Leitung von CEO Dave White bringen der Welt grünen Wasserstoff, hochwertige Wärme und grünes Aluminiumoxid, die mithilfe einer proprietären Reaktortechnologie, die auf nur zwei Eingängen beruht, in das Netz eingespeist werden können Null Abfall und keine CO2-Emissionen.

Der Reaktor soll der erste seiner Art sein, der kontinuierlich arbeitet und Grundlastenergie und Wasserstoff aus der schnellen Oxidation von Metall in Wasser gewinnt.

Das Wasserstoffsystem ist modular und skalierbar konzipiert und ermöglicht es lokalen Mikronetzen, überall und jederzeit zuverlässige grüne Energielösungen mit Grundlast bereitzustellen – selbst in den entlegensten Gebieten der Welt.

Die Reaktion ist exotherm und autark, sicher, leise und innerhalb der letzten Meile des Energieverbrauchers einsetzbar.

Für Kanadas Ambitionen, eine große Wasserstoff-Supermacht zu werden, stellt der Reaktor, dessen letzte Phase-II-Tests am 23. Juni begannen und dessen kommerzieller Betrieb im vierten Quartal 2023 beginnen soll, einen beeindruckenden Schritt nach vorn im hochriskanten, kohlenstoffarmen Wasserstoffspiel dar.

Für GH Power haben sieben Jahre stiller und sorgfältiger Forschung und Tests das Unternehmen zu einem preisgekrönten Innovator gemacht, der zukünftige Investoren mit vier potenziellen Einnahmequellen belohnen möchte.

PARTNERSCHAFT FÜR EINE SAUBERE, SICHERE ZUKUNFT

Im August 2022, nur fünf Monate nachdem Russland seinen Krieg gegen die Ukraine begonnen hatte und die Energiebewaffnung in den Vordergrund gerückt war, unternahm Kanada entscheidende Schritte, um den globalen Übergang zu sauberer Energie zu beschleunigen, und unterzeichnete eine gemeinsame Absichtserklärung mit Deutschland zur Zusammenarbeit beim Export von Energie sauberen kanadischen Wasserstoff zum Wirtschaftskraftwerk Europas machen.

Das Abkommen bedeutet eine Verpflichtung, Investitionen in Wasserstoffprojekte durch politische Harmonisierung zu ermöglichen; Unterstützung beim Aufbau sicherer Wasserstofflieferketten; die Schaffung eines transatlantischen Versorgungskorridors zwischen Kanada und Deutschland; und der Export von sauberem kanadischem Wasserstoff bis 2025.

Der einzigartige Wasserstoffreaktor von GH Power war ein Schwerpunkt dieser Allianz, und seine Technologie wurde im Rahmen des transatlantischen Engagements mit Deutschland vom National Research Council of Canada mit 2,2 Millionen US-Dollar an Bundesmitteln gefördert. Der Preis soll die weitere Erforschung der optimalen Brennstoffmischung für seinen Reaktor und die endgültige Verfeinerung seines hochreinen Aluminiumoxids unterstützen.

Diese preisgekrönte Technologie ist das Ergebnis siebenjähriger sorgfältiger Forschung von erstklassigen Wissenschaftlern und Ingenieuren unter der Leitung von Dave White, CEO von GH Power, einem erfahrenen Ingenieur im Bereich der Stromerzeugung. Insgesamt verfügt das Team von GH Power über mehr als ein Jahrhundert Erfahrung in der Stromerzeugung, Planung, Bau und Betrieb von Kraftwerken, Raffinerien und anderer Energieinfrastruktur.

Chefingenieur Ken Steward entwirft und leitet seit über vier Jahrzehnten Wärmekraftwerke und petrochemische Prozesse in zahlreichen verschiedenen Kraftwerken in Nordamerika. COO Gary Grahn bringt 25 Jahre internationale Erfahrung im Energiebereich mit, unter anderem in den Bereichen Öl, Gas, Mineralien, Metalle und Versorgungsunternehmen, und CFO Anand Patel bringt ein Jahrzehnt Erfahrung auf den Kapitalmärkten mit realen Vermögenswerten mit über 4 Milliarden US-Dollar an abgeschlossenen Transaktionen ein, darunter für Brookfield Asset Management, der Riese für erneuerbare Energien. Schließlich bietet Projektentwicklungsleiter Mike Miller mehr als 35 Jahre Erfahrung in den Bereichen Infrastruktur, Private Equity und Entwicklung für Top-Unternehmen entlang der Energieversorgungskette, wie beispielsweise den Riesen NextEra Energy.

„Die Erschließung des Potenzials von Wasserstoff ist ein wesentlicher Bestandteil des Plans unserer Regierung für eine nachhaltige wirtschaftliche Zukunft – nicht nur wegen der inländischen Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung, sondern auch wegen seines Potenzials als Exportmöglichkeit: um Länder rund um den Globus mit sauberer Energie zu versorgen.“ sagte der ehrenwerte Jonathan Wilkinson, Minister für natürliche Ressourcen, nach der Unterzeichnung des Allianzvertrags mit Deutschland.

„Grüner Wasserstoff ist ein wichtiger Schlüssel für eine klimaneutrale Wirtschaft. Wir müssen den Klimaschutz entschlossen vorantreiben, um unseren Wohlstand und unsere Freiheit zu sichern. „Das ist in dieser Zeit wichtiger und dringender denn je“, sagte der deutsche Vizekanzler Robert Habeck. „Die Wasserstoffallianz zwischen Kanada und Deutschland ist ein bedeutender Meilenstein, da wir die internationale Markteinführung von grünem Wasserstoff beschleunigen und den Weg für eine neue transatlantische Zusammenarbeit ebnen.“ Konkret streben wir den Aufbau einer transatlantischen Lieferkette für grünen Wasserstoff an. Die ersten Lieferungen von Kanada nach Deutschland sollen bereits 2025 beginnen.“

In Zusammenarbeit mit der Carleton University, dem deutschen Anbieter von Partikeltrennungsgeräten ParteQ, dem National Research Council of Canada und der RWTH Aachen steht der erste Reaktor seiner Art nun weltweit im Rampenlicht für kohlenstoffarmen Wasserstoff.

IM ERSTEN REAKTOR SEINER ART

Der von der modularen Version des 2-MW-Reaktors von GH Power erzeugte Wasserstoff ist rein und sauber, ohne Emissionen, ohne Kohlenstoff und ohne Abfall und erfordert nur zwei Inputs (recyceltes Aluminium und Wasser). Zum Starten des Reaktors ist nur eine geringe Energiemenge erforderlich. Danach handelt es sich um einen autarken Betrieb, der als Nettostromgenerator für das Netz fungiert.

Der kohlenstofffreie Wasserstoff von GH Power

CO2-freier Wasserstoff ist wohl das, was die weltweiten Netto-Null-Emissionsziele erreichen oder zerstören könnte. Es ist die beste Antwort, die wir haben, um die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels zu bekämpfen. Der Hydrogen Council schätzt, dass Wasserstoff bis 2050 18 % der gesamten an Endverbraucher gelieferten Energie ausmachen wird, wodurch jährlich 6 Gigatonnen Kohlenstoffemissionen vermieden werden und ein Jahresumsatz von rund 2,5 Billionen US-Dollar erzielt wird (ganz zu schweigen von der Schaffung von 30 Millionen Arbeitsplätzen weltweit).

Derzeit wird der Großteil des Wasserstoffs in Nordamerika durch Erdgasreformierung in großen zentralen Anlagen hergestellt – ein wichtiger Schritt in der Energiewende. Das Endziel besteht jedoch darin, Wasserstoff ohne CO2-Emissionen zu produzieren. Jetzt versuchen Wissenschaftler, einen Prozess namens „Elektrolyse“ voranzutreiben, um reinen, sauberen Wasserstoff zu erzeugen, indem sie Wasser mithilfe von Hochtemperatur-Elektrolyseuren in reinen Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten.

Nach Angaben des US-Energieministeriums (DoE) liegen die Kosten für die Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien bei etwa 5 US-Dollar pro Kilogramm und sind damit etwa dreimal höher als für die Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas. Das Energieministerium hofft, dass die Milliarden von Dollar, die es jetzt in Forschung und Entwicklung steckt, die Kosten für die Wasserstoffproduktion innerhalb eines Jahrzehnts um 80 % (auf idealerweise 1 US-Dollar pro Kilogramm) senken werden.

Nach Schätzungen des Unternehmens ist der Reaktor von GH Power bereits 60 % günstiger als die Produktion von Wasserstoff als von DoE geschätzt, und er ist ein Nettoerzeuger von Strom für das Netz. Die Produktionskosten für grünes Aluminiumoxid-Nebenprodukt sind außerdem 85 % günstiger als die am häufigsten verwendeten Verfahren wie Salzsäurelaugung und Hydrolyse zur Aluminiumoxidproduktion.

Das Unternehmen hat auch erfolgreiche Tests mit Stahlschrott (Eisen) als einem anderen Metallbrennstoff durchgeführt, was eine skalierbare Lösung zur Wasserstofferzeugung mit viel geringeren Kosten von unter 1 USD/kg Wasserstoff bietet. Stahlschrott (Eisen) ist ein weit verbreiteter Metallbrennstoff, den GH Power testet.

Kohlenstofffreies Aluminiumoxid – eine Weltneuheit

Der Reaktor von GH Power produziert grünes hochreines Aluminiumoxid (HPA) – ein wertvolles Spezialprodukt, das in mehreren wachstumsstarken Technologiemärkten verwendet wird, darunter Halbleiter, LED-Produkte, Lithium-Ionen-Batterien, Smartphones, eine Vielzahl anderer elektronischer Geräte und Industriekeramik.

LED ist eine wachstumsstarke Branche, da sie für die Verbesserung der Energieeffizienz von entscheidender Bedeutung ist. Auch Lithium-Ionen-Batterien verzeichnen ein rasantes Wachstum im Zuge einer Energiewende, die stark durch die allgemeine Einführung von Elektrofahrzeugen vorangetrieben wird. Auch die Nachfrage nach Smartphones und anderen Elektrogeräten steigt kontinuierlich. All dies deutet auf ein deutliches Wachstum der Nachfrage nach HPA hin.

Die heutige Versorgung wird durch Produktionsprozesse bestimmt, die sehr kapitalintensiv sind. Aufgrund der hohen Energiepreise für die Produktion stehen Projekte vor Finanzierungsproblemen, was zu einer Verknappung des Angebots führt. GH Power scheint mit seinen kostengünstigen grünen Aluminiumoxidprodukten sehr gut positioniert zu sein, um in diesem Marktsektor zu konkurrieren.

Exotherme Wärme und CO2-Gutschriften

Dabei handelt es sich um eine neue Technologie, die auf einer Kreislaufwirtschaft basiert. Dabei werden nicht nur wiederverwertbare Inputs verwendet, sondern die exotherme Wärme der Reaktion kann auch zur Erzeugung von hochwertigem Dampf und Heißwasser für industrielle Anwendungen genutzt werden.

Und nach der Vergrößerung wird die 27-Megawatt-Anlage von GH Power mit der Verbrennung von Wasserstoffgas betrieben und die Energie aus der exothermen Wärme der Reaktion gewonnen. Dieser Kombizyklus-Ansatz (KWK) kann zu einer bestehenden Stromerzeugungsanlage hinzugefügt werden, wodurch die CO2-Emissionen erheblich reduziert werden könnten, oder er kann in einer Green-Field-Anwendung eingesetzt werden, wodurch die Treibhausgasemissionen, die mit der herkömmlichen Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen verbunden sind, erheblich reduziert werden.

Erste Umsatzgenerierung

Die erste Umsatzgenerierung wird im vierten Quartal erwartet, und dann geht es in der Zukunftsplanung darum, die modulare Technologie auf deutlich größere GuD-Kraftwerke auszuweiten.

WAS ALS NÄCHSTES? Die Energiewende vorantreiben

„Die einzige praktische Lösung für die Gesellschaft zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen besteht darin, von 100 % fossilen Brennstoffen auf sauberere Technologien umzusteigen“, und einer der Schritte zur Bewältigung dieses Problems besteht darin, Wasserstoff mit fossilen Brennstoffen zu mischen und den Wasserstoffgehalt nach Möglichkeit zu erhöhen“, sagt er Dave White, CEO von GH Power und erfahrener Ingenieur im Bereich der Stromerzeugung. Die Technologie von GH Power ist modular und skalierbar, was die Konfiguration einer Anlage sehr flexibel und mit maximaler Effizienz macht und gleichzeitig den Energiebedarf eines Kunden erfüllt. GH Power hat ein 27-MW-Kombikraftwerk modelliert und befindet sich in der frühen Planungsphase mit Kunden.

Weitere Unternehmen, die im Wasserstoffwettlauf mitmachen wollen:

TotalEnergies (NYSE:TTE) ist nicht die Art von Unternehmen, die sich halbwegs zu irgendetwas verpflichtet, und seine Wasserstoffpläne sind nicht anders. Wir sprechen von einem traditionellen Öl- und Gasriesen, der zunehmend auf grüne Energie setzt – wobei Wasserstoff eine Schlüsselrolle spielt. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Pilotprojekt oder ein Nebenprojekt; Sie wollen in der Wasserstoff-Wertschöpfungskette führend werden.

Wenn nun ein Unternehmen mit der Schlagkraft von TotalEnergies etwas ernst nimmt, muss man darauf achten. Sie wenden ihre jahrelange Erfahrung im Energiesektor auf diese aufstrebende Branche an, und das ist ziemlich aufregend. Sie tauchen nicht nur ihre Zehen ins Wasser, sie machen einen kompletten Schwanentauchgang.

Für Anleger ist das Ergebnis hier einfach, aber tiefgreifend. TotalEnergies bietet eine ausgewogene Wette. Sie verfügen über die traditionellen Einnahmen aus fossilen Brennstoffen, die für Stabilität sorgen, und über ein wachsendes Portfolio an grüner Energie, das Wachstum verspricht. Wasserstoff ist ein Eckpfeiler dieses Portfolios und der aggressive Vorstoß des Unternehmens in diesen Sektor könnte ein Segen für die Aktionäre sein.

Chevron (NYSE:CVX) scheint das alte Sprichwort „Go big or go home“ in Bezug auf Wasserstoff ziemlich ernst genommen zu haben. Dies ist ein Unternehmen, das die gesamte Wasserstofflandschaft betrachtet – von Brennstoffzellenfahrzeugen bis hin zu Kraftwerken – und denkt: „Wir können hier etwas Großes leisten.“ Und wenn man ihre Finanzkraft bedenkt, wer sagt, dass sie das nicht können?

Das Besondere an den Wasserstoffbemühungen von Chevron ist, dass sie ihre alten Wurzeln nicht aufgeben; Sie nutzen sie aus. Es handelt sich um einen mehrschichtigen Ansatz, bei dem Wasserstoff in die bestehenden Abläufe integriert wird. Das ist sowohl intelligent als auch wirtschaftlich, ein evolutionärer und kein revolutionärer Ansatz.

Investoren, hier ist Ihr Stichwort. Chevrons umfassendes Engagement im Bereich Wasserstoff bietet nicht nur ein Stück vom grünen Kuchen; es verspricht eine ganz neue Bäckerei. Sie nutzen ihre finanzielle Schlagkraft und bestehende Infrastruktur, um sich in diesem aufstrebenden Bereich einen bedeutenden Namen zu machen, und das könnte auf lange Sicht zu robusten Renditen führen.

ExxonMobil (NYSE:XOM) in Wasserstoff? Ja, du hast es richtig gehört. Sie mögen ein Nachzügler sein, aber sie sind keine Faulenzer. Der Plan hier ist sorgfältig und nutzt die bereits weitläufige Infrastruktur, um diesen wachsenden Markt zu erschließen. Es ist eine Meisterleistung, die ihrem Energieportfolio eine weitere Ebene hinzufügt, ohne bei Null anzufangen.

Sicherlich wird ExxonMobil nicht so schnell auf Öl und Gas verzichten. Aber hier ist der Clou: Das müssen sie nicht. Sie möchten die intelligenten Integratoren sein, die das Alte nahtlos mit dem Neuen verbinden können. Wenn sie es schaffen, ist es, als hätten sie ihren Kuchen und würden ihn auch essen.

Für diejenigen, die langfristige Investitionen im Auge haben, bietet der Vorstoß von ExxonMobil in den Wasserstoffbereich etwas Verlockendes – eine Mischung aus der Stabilität traditioneller Kraftstoffquellen und dem Wachstumspotenzial erneuerbarer Energien. In einem sich entwickelnden Energiemarkt könnte das für viele Anleger ein Pluspunkt sein.

Equinor ASA (NYSE:EQNR) Das Spiel mit Wasserstoff hat einen besonderen Charakter. Stellen Sie sich vor, dass die Norweger das tun, was sie am besten können: in Sachen Nachhaltigkeit mit gutem Beispiel vorangehen. Ja, wir haben es mit einem Unternehmen zu tun, das Wasserstoff vollständig in die Energiewende Europas integrieren will. Ihre Projekte konzentrieren sich nicht nur auf die Wasserstoffproduktion, sondern auch auf die Kohlenstoffabscheidung und -speicherung.

Man kann sich Equinor als eine Art Puzzle-Meister vorstellen. Ihr Talent liegt darin, die vielen Elemente der Wasserstoffwirtschaft zu einem stimmigen Ganzen zusammenzufügen. Und hey, sie haben das skandinavische Gespür für Effizienz und Nachhaltigkeit.

Für Anleger mit Appetit auf etwas Internationaleres stellt Equinor eine verlockende Option dar. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen, das bereits mehrere Keksdosen in der Hand hat – von Öl und Gas bis hin zu Windenergie – und jetzt tief in die Wasserstoffbranche eintaucht. Es ist ein abgerundetes Spiel in einem Energiemarkt, der immer komplexer wird.

Eni SpA (NYSE:E) Die Wasserstoffgeschichte ist untrennbar mit der Energiewende in Italien verbunden. Als Unternehmen, das tief in der Öl- und Gasindustrie verwurzelt ist, macht Eni mutige Schritte in Richtung Wasserstoff. Ihre jüngsten Partnerschaften zielen darauf ab, die Wasserstoffproduktion aus erneuerbaren Energiequellen zu entwickeln, und sie stecken bereits knietief in europäischen Projekten zur Schaffung von Wasserstofftälern.

Das Besondere an Eni ist der klare Fokus auf Partnerschaften und Zusammenarbeit. Sie machen es nicht im Alleingang; Sie beziehen akademische Einrichtungen, Technologieunternehmen und Regierungen in ihr Wasserstoffprojekt ein. Es handelt sich um einen umfassenden Ökosystemansatz, der möglicherweise ihr Erfolgsrezept ist.

Warum sollte ein Investor nun von Eni begeistert sein? Nun, wir sprechen von einem Unternehmen, das die richtigen Schritte unternimmt, um sicherzustellen, dass es ein wichtiger Akteur in der zukünftigen Energielandschaft bleibt. Ihre Diversifizierung in Richtung Wasserstoff ist mehr als eine Affäre – es ist ein langfristiges Engagement, das solide Erträge abwerfen könnte.

Dow Inc. (NYSE:DOW) bringt eine einzigartige Linse in die Wasserstoffwelt. Dabei geht es ihnen nicht nur um die Energieerzeugung; es geht auch um industrielle Anwendungen. Dow ist daran interessiert, Wasserstoff als Rohstoff in seinen chemischen Herstellungsprozessen zu verwenden, was eine ziemlich clevere Möglichkeit ist, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: den CO2-Fußabdruck zu reduzieren und die Wasserstoffnutzung voranzutreiben.

Anleger sollten den vielschichtigen Ansatz von Dow zur Kenntnis nehmen. Sie sind nicht nur Wasserstoffverbraucher; Sie sind Wegbereiter. Diese Doppelrolle macht ihr Engagement in der Wasserstoffwirtschaft einzigartig und wirkungsvoll. Sie haben die Kraft und die Motivation, in diesem Sektor Einfluss zu nehmen.

Wo bleibt also ein Investor? Mit Dow unterstützen Sie ein Unternehmen, das im Wasserstoffspiel mehr als nur ein Nebenbeobachter ist. Sie sind ein wichtiger Spieler mit Haut im Spiel. Da Wasserstoff sowohl für Energie- als auch für Industrieanwendungen immer wichtiger wird, könnte die Aktie von Dow ebenfalls steigen.

Honeywell International Inc. (NYSE:HON) ist nicht nur ein Zuschauer im Wasserstoffspiel; es ist ein Wegbereiter. Honeywell verfügt über eine lange Erfahrung in der Entwicklung von Technologien für eine Reihe von Branchen und sieht Wasserstoff als natürliche Erweiterung seiner bestehenden Aktivitäten. Wir sprechen über Technologien zur Wasserstoffproduktion, Speicherlösungen und sogar Sicherheitssysteme, die auf Wasserstoffanwendungen zugeschnitten sind.

Wenn Sie denken, das klingt nach einem One-Stop-Shop für Wasserstoff, liegen Sie nicht falsch. Honeywell entwickelt einen integrierten Ansatz, der die Einführung von Wasserstoff für alle anderen einfacher und effizienter macht. Sie sind die Architekten, die den Rahmen schaffen, auf dem die Wasserstoffwirtschaft aufbauen könnte.

Für Investoren stellt Honeywell eine Investition in das Rückgrat der aufstrebenden Wasserstoffwirtschaft dar. Es ist eine Möglichkeit, nicht nur auf ein Unternehmen, sondern auf den Erfolg von Wasserstoff als Ganzes zu wetten. Ihr branchenübergreifendes Engagement sorgt für ein abwechslungsreiches Wasserstoffspiel, das es wert ist, beachtet zu werden.

NextEra Energy, Inc. (NYSE:NEE) legt großen Wert auf Wind- und Solarenergie, aber wir dürfen ihre Wasserstoffagenda nicht außer Acht lassen. Sie haben kürzlich Pilotprojekte zur Herstellung von Wasserstoff aus Solarenergie initiiert, eine Methode, die so umweltfreundlich ist, wie es nur geht. Dies ist die feste Überzeugung, dass Wasserstoff die perfekte Ergänzung zu erneuerbaren Energiequellen sein wird, da er Speicher und Vielseitigkeit bietet.

Es ist, als hätten sie ihr Ohr auf den Boden gelegt, das Grollen der grünen Wasserstoffrevolution gehört und entschieden, dass sie einen Teil dieser Aktion brauchen. Ihre Pilotprojekte mögen jetzt noch klein angelegt sein, aber die Auswirkungen könnten enorm sein. Sie beschäftigen sich nicht nur mit Wasserstoff; Sie verbinden die Punkte zwischen verschiedenen erneuerbaren Quellen.

Wenn Sie als Investor auf der Suche nach einem diversifizierten Portfolio für erneuerbare Energien sind, sind Sie bei NextEra genau richtig. Sie sind bereits ein führendes Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, und ihre Wasserstoffprojekte könnten ein weiteres Wachstumspotenzial schaffen. Es handelt sich um eine Art vielschichtiger Wette, die sich durchaus auszahlen könnte.

Dominion Energy Inc. (NYSE:D) erschließt sich eine Nische in der Wasserstoffwirtschaft, indem es sich auf saubere Wasserstofflösungen konzentriert. Sie nutzen ihr Fachwissen im Versorgungsbereich und wenden es auf die Produktion, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff an – und schaffen so ein integriertes End-to-End-Angebot, das nicht einfach zu bekommen ist.

Hier ist der Clou: Dominion betrachtet Wasserstoff nicht nur als Ergänzung; Sie betrachten es als einen entscheidenden Teil einer umfassenderen Strategie für saubere Energie. Sie haben Projekte, die sich auf die Nutzung überschüssiger erneuerbarer Energie zur Herstellung von Wasserstoff konzentrieren und so eine synergetische Beziehung zwischen zwei der heißesten Sektoren im Bereich sauberer Energie schaffen.

Warum sollte das für einen Investor wichtig sein? Dominion ist ein Paradebeispiel für ein etabliertes Versorgungsunternehmen, das in die Zukunft blickt. Durch die Einführung von Wasserstoff positioniert sich Dominion als führend in einem möglicherweise tiefgreifendsten Wandel in der Energielandschaft. Es ist, als würde man auf einen erfahrenen Sportler wetten, der neuen Schwung gefunden hat.

PG&E Corporation (NYSE:PCG) hatte einige Herausforderungen zu bewältigen, aber übersehen Sie nicht ihren Vorstoß in die Wasserstoffbranche. Sie haben daran gearbeitet, Wasserstoff in die kalifornische Szene für erneuerbare Energien zu integrieren, was keine Kleinigkeit ist. Das Unternehmen erforscht Projekte zur Nutzung von Wind- und Solarenergie für die Wasserstoffproduktion und stellt so einen nachhaltigen Energieteppich zusammen, der seinesgleichen sucht.

Das Faszinierende an PG&E ist, wie sie ihre bestehende Infrastruktur nutzen. Das Unternehmen untersucht das Potenzial der Wasserstoffbeimischung in Erdgaspipelines, was bahnbrechend sein könnte. Es ist, als würden sie 3D-Schach spielen, während der Rest von uns immer noch Dame herausfindet.

Aus Investitionssicht ist das Engagement von PG&E im Bereich Wasserstoff bemerkenswert. Dies ist ein Unternehmen, das sich neu definieren und gestärkt aus den Rückschlägen der Vergangenheit hervorgehen möchte. Ihre Wasserstoffinitiativen geben einen Einblick in eine widerstandsfähigere und diversifiziertere Zukunft und bieten Anlegern möglicherweise eine Chance auf Wiedergutmachung und Wachstum.

Von. James Stafford

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Vorausschauende Aussagen

Diese Veröffentlichung enthält zukunftsgerichtete Informationen, die einer Vielzahl von Risiken und Ungewissheiten sowie anderen Faktoren unterliegen, die dazu führen können, dass tatsächliche Ereignisse oder Ergebnisse von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Veröffentlichung gehört, dass die Regierungen die Entwicklung von Wasserstofftechnologien finanzieren; dass erhebliche Mittel in saubere Wasserstoffproduzenten investiert werden; dass Regierungen bestrebt sind, zur Entwicklung kohlenstofffreier, sauberer Wasserstofflösungen beizutragen; dass Wasserstoffkraft in Zukunft als Hauptantrieb für die Dekarbonisierung und als Energiequelle für die Weltwirtschaft genutzt wird. Ersetzung fossiler Brennstoffe und anderer konkurrierender Alternativtechnologien in der Zukunft; dass die Technologie von GH Power Inc. entwickelt, kommerziell umgesetzt und eine breite Marktakzeptanz erreichen wird; dass GH Power die Entwicklung seines Wasserstoffreaktors abschließen wird, der Wasserstoff um 60 % billiger als durch Elektrolyse produzieren wird, ein Nettoerzeuger von Energie für das Versorgungsnetz werden und Aluminiumoxid mitproduzieren wird, das 85 % billiger ist als die derzeitigen Produktionsmethoden; dass die Technologie von GH Power für die Dekarbonisierung des Energiesektors revolutionär sein wird; dass das kleine Pilotmodell von GH Power im geplanten Reaktor in Hamilton, Ontario, auf kommerzieller Ebene skalierbar sein wird und die erwarteten Ergebnisse einer sauberen, kohlenstofffreien Energieerzeugung und der damit verbundenen Nebenprodukte erzielen wird; dass GH Power den laufenden Betrieb und die Entwicklung finanzieren kann; dass GH Power seine Geschäftspläne und Ziele wie erwartet erreichen kann. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass tatsächliche Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Informationen prognostizierten abweichen. Risiken, die diese Aussagen verändern oder verhindern könnten, einschließlich der Tatsache, dass Regierungen die Entwicklung alternativer Technologien anstelle wasserstoffbasierter Technologien finanzieren könnten; dass die Wasserstofftechnologie aus Sicherheits-, Kosten- oder anderen Gründen möglicherweise keine breite kommerzielle Nutzung und Akzeptanz findet; dass alternative Technologien künftig den Wasserstofftechnologien als Hauptersatz für fossile Brennstoffe und andere Energiequellen vorgezogen werden könnten; dass die Technologie von GH Power Inc. möglicherweise nicht vollständig oder erfolgreich entwickelt und/oder kommerziell umgesetzt werden kann; dass alternative Technologien aus verschiedenen Gründen eine größere Akzeptanz finden oder sich als überlegen erweisen könnten gegenüber denen von GH Power; dass alternative Technologien zu größeren Energieeinsparungen und notwendigen Nebenprodukten führen können; dass die Technologie von GH Power möglicherweise nicht die erwarteten Ergebnisse in einem kommerziellen Umfeld liefert; dass der kommerzielle Reaktor von GH Power möglicherweise nicht wie erwartet oder überhaupt nicht entwickelt wird; dass GH Power möglicherweise nicht in der Lage ist, seinen laufenden Betrieb und seine Entwicklung zu finanzieren; dass das Geschäft von GH Power aus verschiedenen Gründen erfolglos sein oder anderweitig scheitern könnte. Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen gelten zum aktuellen Datum und wir übernehmen keine Verantwortung dafür, diese Informationen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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PARTNERSCHAFT FÜR EINE SAUBERE, SICHERE ZUKUNFTIM ERSTEN REAKTOR SEINER ARTDer kohlenstofffreie Wasserstoff von GH PowerKohlenstofffreies Aluminiumoxid – eine WeltneuheitExotherme Wärme und CO2-GutschriftenErste Umsatzgenerierung WAS ALS NÄCHSTES? Die Energiewende vorantreibenTotalEnergies (NYSE:TTE)Chevron (NYSE:CVX)ExxonMobil (NYSE:XOM)Equinor ASA (NYSE:EQNR)Eni SpA (NYSE:E)Dow Inc. (NYSE:DOW)Honeywell International Inc. (NYSE:HON)NextEra Energy, Inc. (NYSE:NEE)Dominion Energy Inc. (NYSE:D)PG&E Corporation (NYSE:PCG)